Legasthenie oder LRS – Definition und Bedeutung

Sprachtherapeutin übt mit Jungen Laute, hält dabei seine Hand und macht ihm den Laut vor.

Die Begriffe im Bereich der Lese-Rechtschreib-Störungen sind oft verwirrend, weil es mindestens vier gibt, die austauschbar gebraucht werden. Dabei gibt es Unterschiede, die spätestens dann, wenn man eine Diagnose erhalten hat, relevant werden können.

LRS-Diagnose & Test interpretieren und verstehen

Junge sitzt am Schreibtisch, hält Bleistift in der Hand und lacht beim Schreiben.

Irgendwann kommt der Tag und die ersten Ergebnisse der LRS-/Legasthenie-Diagnose oder Testung sind da.
Für viele Eltern ist das nicht leicht. Niemand mag hören oder lesen, dass das eigene Kind etwas nicht kann oder schafft und das dann auch noch im Detail aufgeschlüsselt bekommen.

Wann LRS-/Legasthenie-Test machen?

Junge sitzt mit Headset und Buch vor sich am Schreibtisch vor einem Laptop und macht LRS-Therapie

Die Frage, ab welchem Alter ein Legasthenie-Test sinnvoll ist, beschäftigt viele Eltern. Legasthenie, auch als Lese- und Rechtschreib-Störung (LRS) bekannt, bezieht sich auf eine Störung im Lernen von Lesen und Schreiben und kann daher erst im schulpflichtigen Alter festgestellt werden.

LRS-Diagnose: Das muss man wissen​

Eine Mutter sitzt mit Ihrer Tochter vor ihr auf dem Boden und hält mit ihr zusammen ein Tablet in der Hand, auf dem sie mit einem Stift etwas zeigt.

Die Diagnose einer Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) ist von entscheidender Bedeutung und bietet zahlreiche Vorteile für dein Kind, die den Lebensweg und die Entwicklung deines Kindes nachhaltig beeinflussen können. Daher ist es gut, wenn Eltern sich damit gut auskennen.

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