12 Tipps für die Motivation zum Lernen bei Kindern mit LRS

Du bist ein entscheidender Faktor, um das Lernen für dein Kind, das mit Lese- und Rechtschreib-Störung (LRS) kämpft, motivierend zu gestalten. Kinder sind am motiviertesten, wenn sie verstehen, warum sie bestimmte Aufgaben erledigen sollen. Dies erfordert, dass Eltern ihren Kindern dabei helfen, den Sinn und den Nutzen dieser Aufgaben aufzuzeigen. Denn wenn dein Kind erkennt, dass eine Aufgabe relevant und auch wirklich erreichbar ist, steigt seine Motivation erheblich.
Verlaufsdiagnostik bei LRS

Die Motivation, sowohl bei den Kindern selbst als auch bei Eltern, ist ein entscheidender Faktor für eine erfolgreiche Therapie bei einer LRS. Um Erfolge zu verstehen und daraus Motivation zu ziehen, muss man sie sichtbar machen können. Bei der LRS-Therapie und beim Üben eignet sich dazu die sogenannten „Verlaufsdiagnostik“ sehr gut.
Zu Hause lernen: Wie es gelingt!

In der heutigen Zeit ist das Lernen zu Hause eine manchmal anstrengende Sache – erstrecht für die Kinder. Eines der größten Probleme dabei ist, dass es manchmal schwer ist, sich auf das Lernen zu konzentrieren, vor allem, wenn der Schulstoff langweilig erscheint und Tablet, Nintendo oder Laptop auch da sind. Wir zeigen euch die typischen Probleme und gute Lösungen dafür.
Die besten LRS-Übungen für Kinder

Nach unserer Expertenmeinung gefragt, was denn die besten Übungen für uns sind, antworten wir meistens natürlich mit: “Es kommt darauf an.” Allerdings gibt es schon ein paar Übungen fürs Lesen und für das Schreiben, die, je nach Alter der Kinder, bewährt sind und sich auch schnell und einfach durchführen lassen.
Die 10 Prinzipien guter LRS-Übungen

Einer Lese-Rechtschreib-Schwäche zu begegnen, kann am Anfang schwierig sein. Es gibt jedoch ein paar Grundlagen. Wenn man sie beachtet und Übungen und Therapien entsprechend gestaltet, dann bekommt man eine gute Idee davon, was hilfreich ist und was nicht.